Freitag, 29. August 2014

Der Augensammler von Sebastian Fitzek


Typisch Fitzek - Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!

Das Cover ist wie meist bei Fitzeks Büchern recht schlicht gehalten. Mittlerweile gibt es mehrere Auflagen, ich habe das hier abgebildete Exemplar zu Hause stehen.

Der Inhalt: Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt.

Meine Meinung: Ich hatte das Buch in meinem diesjährigen Urlaub dabei und konnte es wirklich nur schwer aus der Hand legen.
Dank Sebastian Fitzeks lockeren und flüssigen Schreibstils hatte ich es aber auch in wenigen Stunden verschlungen. Die Spannung wurde das ganze Buch über gehalten, nicht zuletzt durch die ständigen Wendungen. Alexander Zorbach, ein traumatisierter Polizist der einer der Hauptprotagonisten in diesem Buch spielt, wirkt authentisch und gefühlvoll.

Dies war nicht mein erstes und sicher auch nicht mein letztes Buch von Sebastian Fitzek. Gebe hier gerne 5 von 5 Sternen ***** und empfehle dieses Buch jedem der auf Nervenkitzel und Spannung steht.

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