Meine Freude über eine Neuerscheinung von Daniel Glattauer war sehr groß, da ich ein Fan all seiner Bücher bin.
Auch dieses mal wurde
ich nicht enttäuscht. Das ansprechende Cover und die Inhaltsbeschreibung, sowie
die Leseprobe haben nicht zu viel versprochen.
Sehr schnell habe ich mich in die Geschichte um Gerold Plassek und Manuel hineingefunden. Glattauers wunderbare Schreibstil lässt sich leicht und flüssig dahin lesen und hat mir große Freude bereitet. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch gelesen, da ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Gerold ist Journalist bei einer kostenloses Zeitung, die sich TagfürTag nennt. Noch ahnt er nicht das der 14-jährige Junge Mann, den er für eine alte Freundin für ein halbes Jahr stundenweise beaufsichtigen soll, sein eigener Sohn ist. Bisher lebte Gerold ein unbedachtes Leben, Alkohol, Bequemlichkeit und Sorglosigkeit bestimmten sein Leben. Eine Ehe, aus der seine Tochter Florentina entstand hat er bereits hinter sich gelassen und sich mit seinem Singleleben angefreundet. Nachdem Gerold jedoch einen Artikel im Bereich "Soziales" schreibt, geht bei betroffenem Obdachlosenheim eine Geldspende ein. Dies soll jedoch nicht die letzte gewesen sein, es beginnt ein wahrer Spendenmarathon, welcher sich jedoch immer nur auf Gerolds Artikel bezieht.
Auf eine sehr humorvolle Art und dennoch mit Gefühl, erzählt Glattauer eine spannende Geschichte um Familie, Beruf und Freundschaft. Ohne mehr vorweg nehmen zu wollen, empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter und freue mich es gelesen zu haben.
Sehr schnell habe ich mich in die Geschichte um Gerold Plassek und Manuel hineingefunden. Glattauers wunderbare Schreibstil lässt sich leicht und flüssig dahin lesen und hat mir große Freude bereitet. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch gelesen, da ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Gerold ist Journalist bei einer kostenloses Zeitung, die sich TagfürTag nennt. Noch ahnt er nicht das der 14-jährige Junge Mann, den er für eine alte Freundin für ein halbes Jahr stundenweise beaufsichtigen soll, sein eigener Sohn ist. Bisher lebte Gerold ein unbedachtes Leben, Alkohol, Bequemlichkeit und Sorglosigkeit bestimmten sein Leben. Eine Ehe, aus der seine Tochter Florentina entstand hat er bereits hinter sich gelassen und sich mit seinem Singleleben angefreundet. Nachdem Gerold jedoch einen Artikel im Bereich "Soziales" schreibt, geht bei betroffenem Obdachlosenheim eine Geldspende ein. Dies soll jedoch nicht die letzte gewesen sein, es beginnt ein wahrer Spendenmarathon, welcher sich jedoch immer nur auf Gerolds Artikel bezieht.
Auf eine sehr humorvolle Art und dennoch mit Gefühl, erzählt Glattauer eine spannende Geschichte um Familie, Beruf und Freundschaft. Ohne mehr vorweg nehmen zu wollen, empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter und freue mich es gelesen zu haben.
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